Dorfverein

In Bonn am Rhein geboren,
das Herz auch dort verloren
und nun im schönen Dabelow:
wie geht so was und auch wieso?

Der Grund liegt, wie so oft im Leben,
am Zufall und Natur halt eben.
Die Schwester und der Schwager fanden,
hier lässt sich’s leben, hier kann man "stranden“.

Der See, der Wald, die Menschen auch,
es ist so alles, wie man’s braucht.
Wir fanden auch, hier ist ein Platz,
hier ist es schön, mit einem Satz:

In Wolebad, gut aufgenommen,
sind wir sehr gerne angekommen.
2015 war’s soweit,
genießen hier nun unsere Zeit

                         Sigried und Franz 

Klare Seen, duftende Felder,

schöne Inseln, bunte Wälder. 

All das findest du kaum irgendwo,

es sei denn, in Dabelow.

                                                    Heidi

Geh´ auf das Herz, geh´ auf das Ohr und
tritt ein durch das blaue Tor.
Die Kirch´ zu Dabelow lädt ein
zu hören, zu lauschen den Klängen so fein.

Zu Gast in unser´n  Mauern du findest
Gesang und Gespiel, Gedicht und Gefühl,
Geläut zum Verweilen an diesem Ort.
Mit Glück sind deine Sorgen dann fort.

Zu lauschen den Klängen, den Schönen,
zu tanken, die  Seel` zu verwöhnen.
Mit Klang und Gesang, mit Stimm´ und Oktav´
Mehrmals im Jahr der Besinnung zu frönen.

Geh´ auf das Herz, geh´ auf das Ohr und
tritt ein durch das blaue Tor.
Schwing` ein in des Menschen Näh`,
Das Schöne des Lebens erspäh`! 

Dabelower Musiktherapeutin Kerstin

  Manchmal trägt mich die Stille weit,

  in ein Land  jenseits meiner Gedanken.

  Manchmal erzählt der Bach mir seine

  Geschichte, sie zieht mit den Wolken.    

  Manchmal folge ich dem Ruf der Kraniche,

  zeitlos, ohne Ziel. 

                                           Renate